B-Wurf

Es gibt Neuigkeiten von uns. Wir planen aktuell den B-Wurf unserer Sheltie-Hündin Ilvy in 2024 (Stand 02.06.2024). 

Weitere Infos folgen bald. 

A-Wurf

Hurra! Unsere Welpen sind da, alle in der Farbe Zobel-weiß. Sie wurden am 05. Juli 2023 geboren. Wir sind überglücklich wegen der kleinen Fellnasen. 

Der Welpenvater unserer Wahl ist der mehrfach ausgezeichnete, aufgeweckte, freundliche und verschmuste "Danno von den Schalksmühler Höhen." (siehe Bilder unten). 

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Leider haben bereits alle Welpen ein wundervolles zuhause gefunden. 

Vielen lieben Dank für Interesse.

Zuchtgedanke

Hallo liebe Hundefreunde und zukünftige Hundebesitzer,

als verantwortungsvolle Züchterin stehen für mich zwei Maxime an vorderster Stelle:
Eine gute Aufzucht und die Sozialisation, um den Welpen einen optimalen Start in ihr zukünftiges Leben zu ermöglichen.
Gemeinsam mit meinem Mann und meiner Familie widme ich mich mit der Geburt der kleinen Fellnasen diesen Aufgaben, wobei mehrere Förderungselemente für Welpen in der Aufzuchtphase vorgesehen sind. Diese möchte ich nun kurz beschreiben, damit Sie sich ein Bild davon machen können.

Direkt nach der Geburt werden getragene Kleidungsstücke von verschiedenen Menschen (z.B. von Babys und älteren Personen) in die Wurfkiste gelegt. Da die Nasen der Kleinen sofort funktionieren, werden sie so schon frühzeitig mit verschiedenen Gerüchen vertraut gemacht. Ab dem 2. bis zum 16. Lebenstag steht für jede kleine Maus die tägliche „frühe neurologische Stimulation" nach Dr. Carmen Battaglia auf dem Programm. Mit Beginn der 3. Woche wird vor der Wurfkiste nicht der „rote Teppich", sondern ein Rollrasen ausgelegt, auf dem der Welpe lernt, dass Rasen sein bevorzugter Untergrund zum Sich-Lösen sein wird. Dies erleichtert später die Phase der Stubenreinheit. Mit 4 Wochen dürfen sie dann Balkon und Garten nutzen, wo viele interessante Spielsachen sowie ein Tunnel und Bällebad bereitstehen werden. Auf dem Balkon steht auch wieder ein Rollrasen zur Verfügung. Nun beginnt auch ein systematisch aufgebautes, tägliches „Autofahrtraining“. Beginnend mit einem kurzen Mittagsschlaf gemeinsam mit Mama, später wird der Motor mit eingeschaltet. Tage danach wird dann auch ein kleines Stückchen gefahren. Das Fahren wird dann immer länger, so dass kleine Pausen eingelegt werden. Z.B. auch gerne einmal auf einem Supermarktparkplatz oder an einer Straße, so dass bei geöffneter Heckklappe, das Geschehen aus sicherer Entfernung beobachtet werden kann.

Mit verschiedenen wackeligen und unebenen Untergründen wird die motorische Entwicklung gefördert. Wichtig ist uns der tägliche Kontakt mit Haushaltsgeräten- und Gegenständen und deren Geräusche wie z.B. Staubsauger, Besen, Kaffeemaschine etc. sehr wichtig. Alle Welpen werden auf einen sogenannten „Futterpfiff“ konditioniert, auf dem man im neuen Zuhause leicht das Rückruftraining aufbauen kann.

Sehr wichtig ist auch der Kontakt mit Kindern. Durch unsere beiden Enkelkinder Felix und Paul haben die kleinen Fellnasen kontrollierten Kontakt, um zu gewährleisten, dass die Welpen Kinder als etwas Positives erleben. Ich lege jedem Hundebesitzer mit kleinen Kindern an Herz, den Kontakte nur unter Aufsicht stattfinden zu lassen, um ggf. auch schnell einschreiten zu können. Denn weder das Kind noch der Welpe sollten schlechte Erfahrungen mit dem Spielkameraden sammeln. Das Vertrauen ist schnell zerstört und das für immer.

Ich hoffe meinen Welpen mit all diesen Maßnahmen eine bestmögliche Sozialisation angedeihen zu lassen und damit eine gute Basis zu schaffen, auf der Sie, lieber zukünftiger Besitzer, aufbauen können.

Gabriele Heck-Roiner